Warum ist die Unterstützung von Kooperationsvorhaben wichtig?
Unternehmensübergreifende Kooperationen und strategische Allianzen scheitern oftmals an der mangelnden Managementerfahrung von überbetrieblichen Vernetzungsprozessen. Statistisch betrachtet, können 60 % der Kooperationsvorhaben als gescheitert beurteilt werden (Stanik, 2001, Sample von 240 Unternehmen).
Typische Hürden in Kooperationsprozessen sind:
- Sorge um die (Teil-)Aufgabe der unternehmerischen Selbstständigkeit.
- Ungleichbehandlung bei der Bewertung der nicht direkt verrechenbaren Investitionen und der Gewinne durch die Kooperation.
- Kooperationen brauchen längere und kompliziertere Abstimmungsprozesse - zumindest in der Anfangsphase. Diese Investition steht im Spannungsfeld zum Tagesgeschäft in der Heimatorganisation.
- Das unternehmerische Risiko steigt bei komplexeren Produkten und Dienstleistungsangeboten die im Zuge der Kooperation marktfähig gemacht werden sollen - die Risikoteilung ist unklar.
- Die Hoffung auf kurzfristige, wirtschaftliche Vorteile überdeckt die Bereitschaft zur langfristigen Investition in die Kooperation.
- Der Einblick in eigene Produktions- und Managementprozesse wird als schützenswert empfunden.
co-opera hat umfassende Erfahrung in Kooperationsprozessen, um auftretende Hürden entweder rechtzeitig zu vermeiden oder besser zu überwinden.
Die Planung und Entwicklung von Kooperationen braucht sowohl Aufmerksamkeit für das inhaltliche Vorhaben als auch für das neue, ins Leben zu bringende, soziale System.
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